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Herr Rossi*Ächz stöhn*
Re: Adele. Im New York Magazine stand eine Art Erklärung für das Phänomen: Everyone Loves Adele
re_edit 2. Rustie – Glass Swords
Glass Swords wird recht ausführlich gewürdigt in Simon Reynolds Essay „Maximal Nation“ über die Tendenz zum „digitalen Maximalismus“ in der elektronischen Musik: „Rustie’s Glass Swords swaps electronic dance music’s tendency toward deep/dark/stark for flat/bright/busy. It has no interest in „atmosphere“– it’s about dazzle so fierce it chases away all the shadows.“
Eine gute Handvoll der Tracks finde ich ganz fantastisch, aber als Ganzes ist mir das Album etwas zu bunt und überladen, um mich vollends zu begeistern. Ich bin eben doch mehr für „deep/dark/stark“.
Interessant bei der Wire-Liste fand ich auch die Anmerkung, dass nur 7 der 60 Teilnehmer das Album gewählt haben, das am Ende auf Platz 1 gelandet ist (James Ferraro). Da wurden sehr sehr unterschiedliche Listen eingereicht – von Konsens keine Spur.
andre74RA Poll: Top 20 albums of 2011
10. Pinch & Shackleton – Pinch & Shackleton
Großartiges Album. Wer mit Dubstep etwas anfangen kann, sollte es hören.
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To Hell with Poverty