Re: Die Jahresbestenlisten der Musikmagazine 2011

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flint-holloway

Registriert seit: 05.10.2007

Beiträge: 9,981

LV & Joshua Idehen – Routes:
Irgendwo zwischen UK Garage, Funk und ungewöhnlich lockeren Grime einzuordnen. „Northern Line“ hatte ich auch schon einmal in der Measured Words Sendung gespielt. Hier gibt es einen Minimix mit ein paar Tracks

Bop – The Amazing Adventures Of One Curious Pixel:
Eine Verbindung von Dubstep und Drum’n’Bass mit Ambient. Für mich hat das Pop-Appeal, aber ich definiere den Begriff eventuell etwas anders. Zum reinhören:
Extraterrestrial Creatures Are Stealing You From Me From The Bedroom
Intercontinental Meltdown

Machinedrum – Room(s):
Lässt sich wohl am ehesten im Genre Juke/Footwork verorden. Mit schnell geschnittenen Loops im Achteltakt.
Come1
The Statue

Instra:Mental – Resolution 653:
Bewegt sich soundästhetisch zwischen Kraftwerk, Juan Atkins und LFO. Verwendet dabei oft ein Dubstep Gerüst.
User
Waterfalls

Martyn – Ghost People:
Minimix des Albums. Einfach mal die zehn Minuten reinhören. Die Einflüsse kommen aus allen Richtungen das Ergebnis lautet: GROOVE. Pop weniger. Vielleicht gefällt es trotzdem.

ZOMBY bringt mit seinem Album ein early 90s Rave Revival, AFRICA HITECH frickeln ziemlich vertrackt und sperrig herum, KODE9 versinkt tief im (Hyper)Dub. Drei tolle Alben, aber alles weit weg vom Pop.

Deinen Geschmack dürfte aber am ehesten Emika treffen. Mehr Pop-Appeal war dieses Jahr in diesem Bereich wohl nicht. Ein Album Mix
Hipecac hat im 2011er Eindrücke Thread schon was darüber geschrieben.

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