Jimmy Jørgensen – Running up that hill (K. Bush); Come into my Sleep, 2010.
Ich gebe zu, es mag anstrengend sein, einer Sendung zu lauschen, die doch mehrheitlich Unbekanntes bringt. Von daher gehören zu meinen akustischen Dänemarkreisen immer Coverversionen von Rock- und Popklassikern. Jimmie Jørgensen nun, der sich in den letzten Jahren solistisch in mein Herz gesungen hat. In den 90ern war er Frontman von Hotel Hunger, die mich nicht sooo trafen – allerdings kenne ich wiederum sooo viel auch nicht von ihnen. Im letzten Jahr brachte er das Album „Come into my sleep“ heraus, alles Coverversionen, die er in wunderbarer Croonermanier vorträgt. Ich spiele „Running up that hill“, fürwahr ein Wagnis, aber … für mich ist diese Version absolut gelungen. Anders als das Original von Kate, aber richtig gut!
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Say yes, at least say hello.