Nach einigen Stunden Abstand, habe ich jetzt beide Konzerte verarbeitet. Beide Shows natürlich herausragend, am ersten Abend war T. Yorke noch etwas wortkarg. Am zweiten Abend, gab es dann Sätze wie „It´s still fucking cold“ ;)
Ausverkauft war keines der beiden Konzerte, ca. 80 % würde ich schätzen. Auch nett, dass einige Besucher vor allem die ruhigen Songs gestört haben. Als ich sie gerade darauf hinweisen wollte, fühlte sich auch ein anderer Besucher „belästigt“ und dann war endlich Ruhe…Zu den Setlists: Schön das an beiden Tagen der „Pyramid Song gespielt wurde, ansonsten Highlights am ersten Abend „National Anthem“ (was in letzter Zeit eher selten gespielt wurde) „Planet „Telex“ („This song is so old, I can´t remember the lyrics“). Tag 2 dann mit „Like Spinning Plates“, „Climbing up the Walls“ und „How to disappear completely“. Der einzige wirkliche Minuspunkt war die Temperaturen, ohne dicke Winterjacke plus Schal und Handschuhen ging wirklich nichts. Ein Glück ist in zwei Wochen ein Indoor Gig in Köln angesetzt. Den nehme ich natürlich auch noch mit.
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/berlin/article109558170/Das-Geschwurbel-von-Radiohead.html
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