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FriedrichWenn diese beiden Kompis hier erwähnt werden – Nu Yorica deckt eine spätere Periode ab -, möchte ich nicht versäumen auch diese Kompi zu empfehlen: More Than Mambo: The Introduction To Afro-Cuban Jazz
Die deckt eher die Gründerjahre der späten 40er und den Höhepunkt der 50er und 60er Jahre ab, mit einigen der ganz Großen, darunter Machito und – ein besonderer Fall – dem Latino im Geiste Cal Tjader. Allein die Namen der Musiker wie Noro Morales oder Miguelito Valdes sind ja schon Musik!
Die ist mir bisher stets entgangen – danke für den Hinweis.
Scheint sich auch nicht mit der „Original Mambo Kings“ zu überschneiden.
@alex: ich glaub wir reden einfach von dem, was gemeinhin als „Latin Jazz“ taxiert wird… aber das ist natürlich recht schwammig. Andererseits war Kuba nun mal der grosse Schmelztiegel, lies z.B. mal hier:
http://en.wikipedia.org/wiki/Music_of_Cuba
Cuban music has its principal roots in Spain and West Africa, but over time has been influenced by diverse genres from different countries. Important among these are France (and its colonies in the Americas), and the United States.
Cuban music has been immensely influential in other countries. It contributed not only to the development of jazz and salsa, but also to the Argentinian tango, Ghanaian high-life, West African Afrobeat, Dominican Bachata and Merengue, Colombian Cumbia and Spanish Nuevo flamenco.
Hier gibt’s zudem einen Thread über Musik aus Brasilien:
http://forum.rollingstone.de/showthread.php?t=17837
@Teja: Danke für die KD-Klarstellung! Die „Kenya“ von Machito und „El Sonido Nuevo“ von Tjader/Palmieri gefallen mir beide auch sehr gut!
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