Was soll man dazu noch sagen, wenn du alles schon gesagt hast.
Außer vielleicht, dass das Album für mich schon noch einen Stückchen eher Pop, wenn auch nicht der momentan angesagte Girlpop der „Hitparaden“, ist, als eine Singer/Songwriter Platte, wobei sie natürlich die Wurzeln nicht ganz verleugnen kann und sicher auch nicht will. Vielleicht ist das gerade das Faszinierende, diese Melange aus Roots, Storytelling und Eingängigkeit, die die Musik, wie du schon sagtest, auf eine ganz spezielle Popebene hebt ohne sie, wie sonst oft üblich, schon nach kurzer Zeit verblassen zu lassen.
Auf „The Man Who“ wäre ich nun sicher nicht gekommen als Bezug, aber ich gebe dir vollkommen Recht, vieles auf diesem Album könnte auch ich mir von Fran Healy gesungen vorstellen können.
Die Ursprünge sieht man immer noch am besten in ihren reduzierten Live-Performances wie hier. Und hach, was für eine Frau…
OT: Rossi gibt es neue Informationen, ob das Caitlin Rose Album noch als Vinylversion rauskommt?
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!