Das war Unfug jenseits der Grenze zur Publikumsverarschung.
Hier ein paar Beispiele:
– Erst eine Stunde nach dem Anschlag kümmern sich Experten um einen Verletzten („Infusionen“). Die Trümmer über dem Verletzten räumt keiner weg. Trotzdem gibt es nach Minuten die „Todesdiagnose“.
– Der Tatort wird nicht ausgeleuchtet, man arbeitet lieber bei flackernder Tunnelbeleuchtung.
– Polizeibeamte arbeiten nachts bevorzugt im Dunkeln – auch in ihren Büros.
– Die Taschendiebe werden festgenommen, der vermeintlich Beklaute wird aber nicht mal informiert über den versuchten oder tatsächlichen Diebstahl
Bei soviel Unfug kann man die Bombenleger verstehen;-)
Ich habe es nur bis etwa zur Hälfte ausgehalten und hoffe, sämtliche Figuren einschließlich der von Matthias Brandt exklusive des Pförtners sind bei der zweiten Bombe draufgegangen, auf das es keine weiteren Folgen geben möge.
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Ich bin eine Turniermannschaft![/FONT][/I]