sparch…jedes hat doch seine Momente.
Das mag so sein. Ich gestehe, dass die Bewertungen auch aus alten Zeiten stammen, da ich kein Bedürfnis verspürte, die Alben, auch weil ich sie seinerzeit so schlecht hörte, wiederzuhören. „Born again“ gefiel mir gegen den Trend noch einigermaßen gut. Der Versuch danach mit Glenn Hughes war eine Fehlbesetzung. Tony Martin war auch nicht mein Fall, wobei „Headless cross“ vom Songmaterial her noch ein wenig herausstach und ein paar dieser Momente hatte (z.B. „When death calls“). „Dehumanizer“ mit dem zurückgeholten Dio fand ich akzeptabel. Na ja, aber letztlich war Sabbath für mich schon Osbourne, Iommi, Butler & Ward und so ist „13“ (auch wenn Ward fehlt) das Album, auf das ich gewartet habe. Obwohl, ich habe gar nicht darauf gewartet. Trotzdem schön, dass es jetzt vorliegt.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill