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MikkoHeute ist in der Berliner Zeitung ein großer Artikel auf Seite 3. Ungewöhnlich, weil das sonst der Politik oder den ganz großen gesellschaftlichen Themen vorbehalten bleibt. Hier bitte.
Naja, trotzdem wieder nur diese aufgeschriebene Enttäuschung, dass der vorliegende Popstar schon wieder nicht „echt“ ist, wieder nur eine Inszenierung, eine angebliche Bedienung von Männerwünschen, alles im Gegensatz zu „echter“ Musik, „echten“ Acts. Ich weiß, ich klinge wie Rossi (will ich ja auch), aber dieses ewige Genudel um „Authenzität“, „ich will meine Stars anfassen können“, „die dürfen keinen Erfolg haben, sonst geht das ja nicht mehr“ etc., geht doch mittlerweile mächtig auf die Nerven.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.