pipe-bowlUm Himmels Willen, natürlich gestehe ich jedem seine Sicht der Dinge absolut zu. Aber unterstellst Du damit nicht, dass diejenigen, die z.B. „Machine Head“ einem Album wie „Slaves and Masters“ vorziehen, dieses nur tun, weil das Mainstream ist? Könnte es zumindest auch hin und wieder mal so sein, dass die Alben, die mehrheitlich geschätzt werden, auch qualitativ hochwertiger sind? Dass dieses keine allgemeingültige Regel ist, wissen wir alle und das sich der individuelle Geschmack nicht aus dem Ablesen von Chartspositionen bilden sollte, versteht sich auch.
Klar
Welche guten Einzelsongs hat „Machine Head“ denn Deiner Meinung nach und welches sind die Tracks, die „Slaves and masters“ für Dich zu etwas Besonderem werden lassen?
liegt doch relativ klar auf der Hand: Lazy, Smoke On The Water – aber schon Highway Star + Space Truckin`waren mir nimmer soo wie „früher“ –
zu SchreiRock-mäßig –
KING OF DREAMS ist sagenhaft:VOR ALLEM ALS ICH ZUFÄLLIG AUF EINER ALTEN Video kASSETTE von einem Kumpel NOCH DAS VIDEO ENTDECKTE); LOVE CONQUERS ALL ist mit das meistgehörte Stück der letzten 23 Jahre bei mir und Fortuneteller liebe ich auch,
trotzdem ich IAN GILLAN liebe, war diese Platte (überraschender) Weise die Beste eines anderen Sängers für mich … teils wunderbar Mainstreamig, teils wunderbar hart – im Laufe der Jahre sich steigernd – ich verstand den Kult um David Coverdale, Tommy Bolin etc. eh nie
die Generation vor mir (Bruder) die ein paar Jahre älter waren kaufte diese Scheibe schon nimmer … ähnlich wie bei SANTANA ab einer gewissen Stufe waren Sie nimmer „zeitlos genial“…
zweifelos sind es aber Nuancen zwischen diesen beiden Platten und man kann die Plätze auch tauschen… aber MACHINE HEAD liebte ich halt nie
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"...and if I show you my weak side ... will you sell the story to the ROLLING STONE ? ... Roger Waters - The Final Cut "1983"