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foe[…]Langzeit- und Nebenwirkung sind noch unbekannt.
Sehr schöner Text, foe, das macht mich neugierig. Zur rechten Zeit auch. Ich kenne Zola Jesus erst seit wenigen Tagen – Go1 verwies im SdT auf „Hikikomori“; der hat mich nun sofort angenehm eingelullt und von Danilovas Gespür für Sounds und Atmosphäreflechterei überzeugt. Ein Wahnsinnstrack! Die von Dir treffend beschriebene Sog-Wirkung nehme ich auch wahr, ebenso den Schwebezustand – das ist Song Architektur, die viel Luft in den synthetischen Arrangements lässt, sich langsam aufbaut und immer mal wieder entlädt; mir gefällt dieses Fließen auf angenehme Weise – und ich mag auch Danilovas intensiv wehklagende, fast schneidende Stimme. „Conatus“ werde ich mich beizeiten defintiv noch näher widmen. Mercí!
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Hold on Magnolia to that great highway moon