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Ganz klar: Die Savoy-Aufnahmen mit Lucky Thompson.
Dann noch BAG’S OPUS (UA 1958, mit Art Farmer & Benny Golson), BEAN BAGS mit Coleman Hawkins (Atlantic 1958), FOR SOMEONE I LOVE (Riverside 1963, arrangiert von Melba Liston), BAGS MEETS WES! (Riverside 1961), BALLADS & BLUES (Atlantic 1956).
Den beiden Platten mit Ray Charles kann ich auch einiges abgewinnen. Wobei SOUL BROTHERS (Atlantic 1957) für mich das eindeutig stärkere ist.
Die Blue Note-Aufnahmen natürlich auch (1948/1952). Hatte ich in der Aufregung ganz unterschlagen.
Für mich der dritte wichtige Vibraphonist, nach Red Norvo und Lionel Hampton. Wobei ich Jackson bevorzuge, aber das hängt mit meiner Bebop-Ader zusammen.
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