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Das Cannonball-Album finde ich eher eine schrullige Wahl… andere, die immer noch jenseits des erwartbaren gewesen wären, wären etwa „Live at the Lighthouse“ oder „Them Dirty Blues“ gewesen (gehören aber seit Cannonballs Abgang zu Capitol).
Wes Montgomery fehlt ebenfalls, von Griffin hätte ich wohl „Way Out“ oder „JG Sextet“ gewählt.
Monk, Montgomery und Evans werden erwähnt, ebenso wie Sonny Rollins (dessen „Freedom Suite“ bestimmt einer der grossen Klassiker des Labels ist). Ich finde die Idee, die offensichtlchsten Alben („Brilliant Corners“, „The Incredible Jazz Guitar of Wes Montgomery“, „Freedom Suite“, „Cannonball Adderley Quintet in San Francisco“) eigentlich gut… aber etwas mehr einleitenden Text hätte ich schön gefunden (sind nur zwei recht kurze Abschnitte). Zu den Alben gibt’s auch noch kurze Textet, aber das ganze ist 1,5 Seiten lang, das wird mir dann doch zuviel mit abtippen…
Als Beispiel hier der Text von Griffin (geschrieben ist alles von Jonathan Glusman, der wohl auch die Auswahl traf):
Johnny Griffin
Change of Pace
1961 RiversideSi la rareté de ce disque suffirait presque à en justifier la présence dans notre compactothèque, c’est bien davantage sa configuration atypique qui mérite toute l’attention. Alors qu’on avait pris l’habitude de l’entendre souffler plus vite et plus fort que ses rivaux lors de blowing sessions mémorables, Johnny Griffin oscille ici entre les lignes chambristes de deux contrebasses (Larry Gales et Bill Lee) et le arabesques haut perchées d’un cor (Julius Watkins). Apparemment assagi dals le Soft And Furry introductif, le saxophoniste prouve dès le titre suivant qu’il n’a toujours rien à craindre de ses adversaires.
~ Jazz Magazine / Jazzman N° 624, Avril 2011, p. 65.
Preisfrage: was ist „soft and furry“? :lol:
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