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waHmm, gewagte These. Ich erinnere mich dunkel an einen Thread names „Country – eine reaktionäre Musik?“. Wenn ich jetzt bloß draufkommen würde, wer den Thread damals eröffnet hat.
Ich hab mit mir selbst gewettet, nach wie vielen Post und wer mit diesem Kommentar zu Tolos Statement kommt. Ich hab zwei mal verloren (und gewonnen);-).
Ich denke ihr Post war natürlich absichtlich überspitzt formuliert (Langeweile?), denn den Einfluss des Punk auf kommende Musikrichtungen, den kann man nur sehr schwer in frage stellen. Die eigentlichen musikalischen Beiträge werden dabei auch meiner Meinung nach überhöht und ich kann auch Werner zustimmen bezüglich des nicht ganz so gut Alterns.
Man sollte einfach nicht davon ausgehen, dass der junge Musikhörer an diese Musik mit der Grundeinstellung rangeht: Ich setzt mich hin leg die Platte auf, überlege mir wie war es damals als Punk losbrach und höre Musik in diesem Kontext. Der durchschnittliche neue junge Hörer wird die Platten auflegen und fragen: Und, was ist daran jetzt so spektakulär? Dafür hat sich einfach viel zu viel getan. Wie gesagt, das nimmt dem Punk natürlich nicht seine damalige Relevanz und all seine Einflüsse in dieser Musik der kommenden Jahrzehnte.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!