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monoton
Arthur Doyles Beitrag auf und „Black Ark“ insgesamt sind natürlich eine Liga für sich. Schön, dass Du das exzellente RI noch mal verlinkt hast. Seltsamerweise war bei Bo’Weavil die CD Edition eine ganze Weile nicht verfügbar, während die Nachfrage bei den LPs immer befriedigt werden konnte.
Viele Jazzfans, die sich an Black Ark noch erinnern, sind mit zunehmendem Alter und wachsender Bequemlichkeit vor langer Zeit auf CDs umgestiegen und denken bei Platten nur an überlautes Knacken und Knistern.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.