VoyagerMmhmm…
Bei der Gelegenheit: Wie so viele „Isn’t Anything“ dicht bei „Loveless“ hören, werde ich auch nie verstehen. Beide Alben verhalten sich wie „Bleach“ und „Nevermind“ zueinander. Oder wie „Unknown Pleasures“ zu „Closer“. Rough Demo Quality Sound + Songs die im Vergleich zum Nachfolger kaum auf der Höhe sind.
Wenn man „Isn´t Anything“ in direktem Vergleich zu „Loveless“ stellt, dann zieht ersteres natürlich den Kürzeren. Eigenständig und unabhängig vom Nachfolger gesehen halte ich „Isn´t Anything“ für ein sehr starkes Album mit unglaublich mitreißenden Momenten. Außerdem will ich behaupten, dass mehr Welten zwischen den beiden Nirvana Alben liegen, als zwischen denen von My Bloody Valentine und Joy Division.