sparch… und natürlich Lovesong und Friday I’m in love, alles Schnulzen par excellence!
:bier:
Aber eigentlich egal, wie wir die Schmachtfetzen auf höherem Niveau jetzt bezeichnen, wir sind uns zumindest einig geworden, daß wir (fast) alle durchaus ein Gespür für Popelemente an den Tag legen – gerade auch bei den Bands, die auf den ersten Blick gar nicht Popaffin wirken. Ist doch auch mal ein schönes Ergebnis.
Also lasst mich die eine oder andere Nummer als „niveauvoll schnulzig“ bezeichnen, der andere nennt’s „tearjerker“ (weia), wieder ein anderer spricht von „Schmachtpop“ oder „grossem Kitsch“ – am Ende wissen wir doch, was wir meinen. A propos, in einer damaligen Plattenrezi wurde die Umschreibung „Gespensterschlager“ für The Cure’s „Disintegration“-Album genutzt. Auch schön…
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I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sad