Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Von Abba bis ZZ Top › The Cure › Re: The Cure
(Zu Depeche Mode bin ich dann erst Mitte der 90er durch meine damalige Freundin gelangt, aber ich behaupte, mehr als Music for the masses und Violator braucht man von ihnen nicht wirklich. Und das meiste vor Black Celebration grenzt sogar an strafbare Handlungen.)
Naja, ich persönlich favorisiere „Songs of faith and devotion“! Das ist imho so ziemlich das tiefgründigste (textlich wie auch musikalisch) was dM jemals gemacht haben. In den 90ern waren Depeche Mode mit Sofad, Ultra und Violator top! (genau in dieser Reihenfolge).
Und deine Äußerung, dass die Alben vor BC an strafbare Handlungen grenzen ist nun ziemlich überzogen! Sicherlich sind die Frühwerke wie Some great reward, A broken frame und Speak and spell musikalisch nicht sehr wertvoll. Doch mit Speak and Spell lieferten Depeche Mode das erste Elektropop-Album ab, welches sich beachtlich verkaufte. A broken frame war da ein Rückschritt (Vince Clark als Songwriter verloren, Martin Gore sprang ein…Peinlichkeiten wie „The meaning of love“ entstanden). Naja auf Some great reward wurde das Sampling auf höchstem (damaligen) Niveau perfektioniert.
enjoy the net
florian
--
German people travel everywhere!