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“]ich selber habe the cure für mich erst relativ spät entdeckt. während depeche mode fans schon immer the cure vereehrten, schwamm ich eigentlich immer mehr auf der synthie-wave welle mit.
So Ende der 80er, Angang der 90er schien es zumindest in der Gegend, in der ich aufgewachsen bin, kulturelle Pflicht zu sein, The Cure und Depeche Mode zu hören und gut zu finden. Dieser Massenzwang war damals der Grund, mich beiden Bands zunächst zu verschliessen. Über the Cure bin ich dann durch einen Zufallskauf von Wish gestolpert. Friday I´m in love mag ich bis heute nicht, aber die Platte an sich hab ich tief in mir verinnerlicht. Sicher haben sie bessere gemacht, aber an Wish hängen halt sehr viele Erinnerungen und Gefühle aus meiner Teenagerzeit.
(Zu Depeche Mode bin ich dann erst Mitte der 90er durch meine damalige Freundin gelangt, aber ich behaupte, mehr als Music for the masses und Violator braucht man von ihnen nicht wirklich. Und das meiste vor Black Celebration grenzt sogar an strafbare Handlungen.)
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.