Re: john lenwood "jackie" mclean

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nail75

Registriert seit: 16.10.2006

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gypsy tail windDas klingt mir jetzt eine Spur zu negativ… will die beiden bald mal wieder hören, habe sie als voll mit tollen Momenten in Erinnerung, wenngleich eine Tendenz zur Verkopfung bestimmt da ist. „Spring“ mag ich wohl lieber, Rivers und Shorter hört man ja nicht alle Tage Seite an Seite!

Natürlich ist das zu negativ, ich bin mit den Alben einfach nie warmgeworden.

Schöne Idee… aber bei McLean stimmt sie nicht, das ist in gleichem Masse auch die Bird/Hardbop/Junkie-Avantgarde (der würd ich etwa auch Sonny Clark zuordnen, wenngleich ohne das „avant“).

Stimmt nicht oder geht zu weit?

„furchtbar einfallslos“ find ich ebenfalls als Fazit etwas zu hart – das könnte man dann gleich auf 90% des ganzen Hardbop ausweiten.

Ich bin manchmal in der Versuchung genau das zu tun…

Wo ortest Du denn die Ausnahmen? Hast Du McLean mal besternt? Muss ich später mal nachschauen…

Nein, noch nicht. Ich kenne da auch bei weitem nicht alles, dafür kenne ich eigentlich alles nach Let Freedom Ring. New Soil ist aber beispielsweise ein schönes Album.

vorgartenwas du immer alles „natürlich“ & „völlig klar“ findest…;-)

;-)

nicht unbedingt. aber fällt dir eine andere ein?

Hmmm….nein…

aber nicht uninteressant. und, naja – er war 19 oder so…

Stimmt schon. Etwas zu ambitioniert vielleicht.

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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.