Herr RossiDer Weg zum Kraftwerk-Sound war da aber schon noch ein weiter. Und das in nur drei Jahren.
Ich beziehe mich dabei, wie meistens bei Kraftwerk auf das erste Album!
01- Epitaph – Little Maggie
Epitaph 1971
Die Geschichte von Epitaph beginnt im Winter 1969/70 im Dortmunder Musikclub FANTASIO, in dessen Kellerräumen der Brite Cliff Jackson (Gesang, Gitarre), sein Landsmann James McGillivray (Schlagzeug) und Bassist Bernd Kolbe (der zusammen mit Jackson vordem unter dem Namen Red Roosters firmiert hatte) probten. Während oben im Club namhafte Bands wie Yes, Black Sabbath oder Colosseum Konzerte gaben, bereitete sich dieses Trio (Anfangs noch unter FAGIN’S EPITAPH) im Souterrain auf ihre ersten Auftritte als Rockband vor. Im Frühjahr 1970 siedelte die Gruppe nach Hannover über, verkürzte ihren Namen auf Epitaph, wechselte den Manager und gab erste Konzerte. Die Gruppe übte fortan im Keller der Mülltonne, einem Rockclub der Stadt. Gleichzeitig akzeptierten die Musiker, als ihre Qualitäten als Begleiter des Bluespianisten Günter Boas deutlich wurden, ein Vertragsangebot von Polydor und verstärkten sich noch während der Aufnahmen zu ihrem gleichbetiteltem Debütalbum mit dem Gitarristen Klaus Walz.
(Wikipedia)
[FONT="]http://www.germanrock.de/lexikon_show_band.php?ID=489
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>Still crazy after all these years<>>>