BullittMir ist der normal Umfang ja schon immer viel zu kurz. Auf gleicher Länger vier Kurzgeschichten stelle ich mir nicht so prickelnd vor.
Soweit ich das verstanden habe handelt es sich tasächlich um derer 12! Auf 128 Seiten. Von 4 Autoren. Also jeder schreibt 3.
Bullitt
Waren einige gute Folgen dabei. Wie beim DreiTag merkt man, dass hier direkt Hörspielskripte ausgearbeitet wurden und keine Buchvorlagen adaptiert wurden. Die Inszenierung läuft einfach flüssiger. Meine Lieblingsfolge ist die eher unscheinbare „Zug um Zug“. Minningers „Pforte zum Jenseits“ hätte der Knaller werden können, wenn er sich mit diesem beknachten ‚ätsch, alles nur geträumt‘-Ende nicht um ein anständiges Finale herum gedrückt hätte. „Tödliche Regie“ muss ja auch eine Katastrophe sein. Die kenne ich noch gar nicht.
Die Folge ist eine Katastrophe. Schlimmer geht’s kaum. Und du hast Recht. „Zug um Zug“ hat eine tolle Story. Das Traumende in „Pforte zum Jenseits“ ist allerdings so etwas wie ein kleiner Ausweg aus einer aus dem Ruder gelaufenen Story. Wer bitte betriebt solch einen Aufwand um irgendetwas herauszubekommen? Kidnappen und unter Druck setzen hätte es doch auch getan. So hätte ich es zumindest als erstes mal probiert 
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"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)