SommerKann ich leider nicht sagen, weil ich nach „Rache der Samurai (145)“ eine Pause mit den Büchern eingelegt habe. Habe nur das eben genannte gelesen, welches ich schon als Highlight sehen würde. Bis auf das Ende, welches viel zu plötzlich kommt, packend geschrieben. Von mir aus hätte die „Ermittlungsarbeit“ bis zur Lösung des Falls ewig so weiter gehen können.
Momentan bin ich gerade an „Geisterbucht“ das sich bislang sehr toll liest. Aber eines verstehe ich daran nicht: Wollte Astrid Vollenbruch nicht vor einiger Zeit aufhören zu schreiben? Hatte mich doch sehr gewundert, dass der Dreifachband von ihr geschrieben wurde.
OK, das klingt ja ganz vielversprechend. Habe mal wieder Lust eins zu lesen und von Kari Erlhoff kenne ich auch noch gar nichts. Mein Gott, sie ist die erste Autorin, die jünger ist als ich.
„Geisterbucht“ ist gut. Teilweise aufgrund der vielen Figuren und Schauplätze etwas verwirrend aber dafür atmosphärisch sehr dicht. Dass Vollenbruch an Abschied denkt, ist das erste was ich höre. Wie kommst du drauf?
--