Bryter LayterAufgesetzt, aber gehört irgendwie dazu und empfind ich jetzt nicht als wirklich störend. Ist auch nicht ganz einfach nach den Monologen von Justus ein passendes Ende zu finden, oft fehlen wohl einfach die Alternativen, denn es soll ja so gut wie immer eine gesprochene Szene sein, keine Erzählpassage.
Bei mir hat Höhlenmensch den Nostalgiebonus. Es ist die einzige Folge, bei der ich mich noch erinnern kann, sie auch als Kind gekannt zu haben. Richtig (wieder-)eingestiegen bin ich erst wieder mit etwa 20, also vor fünf Jahren.
Du bist erst 25 demnach? Oh ok. Dann kannst du wirklich nicht mehr allzu viel aud Kindertagen kennen. Selbst meine Erinnerung reicht nicht weiter als schätzungsweise 1982 oder 1983. Und da war ich dann 10 bzw. 11.
Das mit den fehlenden Alternativen zum Schlußlacher stimmt. Das sehe ich genauso. Aber früher ging es doch auch irgendwie. Wenn ich heute eine neue Folge höre habe ich manchmal regelrecht „Angst“ davor 
Es relativiert alles. Warum können die Folgen nicht mal so aufhören wie eine Lindenstraßen Folge? Immer mit extrem gewichtiger Frage bzw. Anschuldigung und nervenaufreibender Musik? *hehe*
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"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)