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alexischickeDas Album „Time further out“ beschäftigt sich mit ungewöhnlichen Rhytmen.
Wie der Name vermuten lässt, ist das schon eine Fortsetzung. Das eigentliche Spiel mit Taktarten, Metriken und Rhythmusverschiebungen fand bereits auf „Time Out“ par excellence statt.
Für mich eines der großen Alben des Jazz.
Ansonsten kenne ich leider viel zu wenig, obgleich Brubeck eine der tollsten Working-Bands hatte. Eine eigene Interpretation von West Coast Cool Jazz.
Ich hab‘ ihn einmal live gesehen, mit Band und im Duett mit Jacques Loussier. Er ist vielleicht nicht der größte Improvisator, aber er hat ein perlend, trocken-funkiges Spiel, dass der Funke doch immer wieder überspringt. Wenngleich man sagen muss, dass ihm auf etlichen Aufnahmen – so auch auf „Time Out“ – seine Mitmusiker fast die Show stehlen.
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"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur III