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Die letzten BAP Platten haben mich alle nicht überzeugen können, allein Sonx hatte ein paar gute Momente (wie „Unger Krahnebäume“) und nach Radio Pandora, für das mir:
TheMagneticField „Pandora“ ist für mich das Spätwerk älterer Herren
aus der Seele sprach und der anschließenden Live Scheibe, hatte ich eigentlich vor keine neuen Platten von BAP mehr zu kaufen und dann kam „Halv Su Wild“ und hat mich wieder gepackt.
Die Platte rockt wie lange nicht mehr und erinnert fast schon an die alten Major Zeiten. Stücke wie „Keine Droppe Mieh“ und „Verjess Babylon“ gefallen mir ausserordentlich gut aber auch der Rest der Platte fällt kaum ab nur „Karl-Heinz“ und das verhinderte Sympathy For The Devil „Enn Dreidüüvelsname“ hätte man sich vielleicht sparen können. Die Platte macht endlich wieder Spass und ich habe mich mit BAP wieder versöhnt und hoffe Demnähx auf eine Fortsetzung, von mir gibt es **** für die BAP Platte die ich wieder öfters in den Player legen werde.
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Oh, the wind, the wind is blowing, through the graves the wind is blowing, freedom soon will come; then we'll come from the shadows.