Re: Bill Callahan – Apocalypse

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tolomoquinkolom

Registriert seit: 07.08.2008

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Irrlicht
Wenn sich Instrumente und Gesang vermischen entsteht für mich hier etwas, das ich, ein besserer Begriff fällt mir momentan noch nicht ein, als friedvoll bezeichnen würde.

Dass sich Callahan zunehmend mehr der Öffentlichkeit zuwendet, ist, finde ich, ein gutes Zeichen, das zeigt, dass der große Blick ins Dunkel von „A river ain’t too much to love“ nunmehr dem gewichen ist, was ich oben schon angeschnitten hatte: Seligkeit, Fröhlichkeit, Glückseligkeit.

Sie zweifelt – aber anstatt beim reinen Zweifel zu bleiben, löst Callahan all diese auf – in Harmonie, in einer inneren Ruhe.

Zunächst einmal hiermit geschriebene Freude, endlich wieder Neues von dir im Forum lesen zu können. :-)

Den Storyteller Callahan mögen wir offenbar beide, jedoch interpretieren wir einige Songs unterschiedlich. Widerspruch zu deinem Post möchte ich bei “friedvoll”, “Glückseligkeit”, “Harmonie” und “innerer Ruhe” anmelden.

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