37.
Horrorpops – Psychobitches outta hell (P. Day, K. Gaarde); Hell yeah!, 2003.
Irene hat für mich mit Punch Chaos eine Vorlage gegeben, die förmlich nach einer Psychobilly-Antwort schreit! Und da hat Dänemark immerhin zwei Bands aufzuweisen, die international in der Szene ungemein erfolgreich, im eigenen Land eher unbeachtet sind, was sicherlich daran liegt, dass die Psychobilly-Szene durch die Bank nicht so riesengroß ist – zum einen die Nekromantix, zum anderen die Horrorpops. Meine Wahl fiel auf letztere, da ich eine weitere weibliche Stimme in meiner Auswahl wollte, die mir für mich zu männlich geriet 
… Die Nekromantix dürfte es nicht arg stören, ist doch ihr Kopf Kim „Nekroman“ Gaarde nicht nur der Ehemann von Horrorpops-Chefin Patricia Day, sondern spielt in ihrer Band zusätzlich noch Gitarre, während er den Stehbass der Gattin überlässt. Es bleibt somit in der Familie. Patricia Day wurde im Übrigen ungewollt und unerwünscht von Mattel „geadelt“ – mit dieser Hard-Rock-Café-Barbie:
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Say yes, at least say hello.