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Durch die Mitwirkung bei „The Creator Has A Master Plan“ vom Album „Karma“(1969) bei Pharoah Sanders habe ich Thomas kennen gelernt.
Anlass genug, mir dann später das Album „Blues And The Soulful Truth“ (1972) anzuschaffen, allein auch darum, weil Larry Coryell dort mitwirkte und wegen der hervorragenden, gut 10 Minuten langen Version von „Gypsy Queen“.
Ja, warum geriet er in Vergessenheit?
Vielleicht gab es einfach keine Plattform mehr für seine Art des Vortrags?
Richtig, die Rhythm & Blues – Versuche der späten 80er waren wirklich nicht sehr erbaulich im Ergebnis.
Mitte der 90er soll es noch Einspielungen für ein Album namens „U-Turn“, angeblich sehr spiritueller Art, gegeben haben. Mir ist von diesen Aufnahmen leider nichts bekannt.
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