Re: Big Blood

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irrlicht
Nihil

Registriert seit: 08.07.2007

Beiträge: 31,447

BIG BLOOD:

2006: Big blood (****)
2006: Strange Maine 11.04.06 (****)
2007: Sew your wild days tour vol.I (**** 1/2)
2007: Sew your wild days tour vol.II (****)
2007: The grove (****)
2007: Strange Maine 1.20.07 (****)
2007: Space gallery Jan.27.2007/Sahara Club Jan.28.2007 (**** 1/2)
2009: Already gone I (**** 1/2)
2009: Already gone II (****)
2010: Dark country magic (****)
2010: Operators and things EP (****)
2012: Old time primitives (****)
2014: Fight for your dinner vol. I (**** 1/2)
2015: Double days I (**** 1/2)
2015: Double days II (**** 1/2)

BIG BLOOD & THE BLEEDIN‘ HEARTS:

2008: s/t (****)

BIG BLOOD & THE WICKED HEX:

2011: s/t (*****)

FIRE ON FIRE:

2008: The orchard (**** 1/2)

Musik, so magisch und rätselhaft, wie die Giganten der Osterinseln oder die Geoglyphen von Nazca.
Ich kenne kaum eine Band, die so eigen und kompromisslos klingt und keine einzige, die in dieser beängstigenden Fequenz hervorragende Kunstwerke hervorbringt. Ein Wunder.

P.S. Es dürfte wahrscheinlich auch die einzige Band sein, die Michael Gira letzthin für „The seer“ verpflichtete, die aber zugleich Blondies „Heart of glass“ ganz zu ihrem eigenen Track machte und die es vollbringen, die Welten von Can, Portishead, Neutral milk hotel, CocoRosie, Joanna Newsom, Swans – kurz, alles was sich zwischen Country, Folk, Drone und Psychedelic abspielt spielend unter einen Hut zu bringen.

Das ist, kurz und deutlich formuliert, die beste Musik, die ich seit Ewigkeiten gehört habe.
The avantest duo out there.

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Hold on Magnolia to that great highway moon