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Erneut bedanke ich mich für die tollen Tipps!
Aaaalso, Thelonious Monk ist nicht so mein Fall. Zweifelsohne ein toller Künstler, aber nicht so ganz das, was ich suche.
Kenny Drew ist mir eine Spur zu jazzig. Die Grenze zwischen Jazz und Blues ist ja sicher sehr fließend, und aus verspieltem Blues wird dann ganz schnell Jazz. Und viele Künstler widmen sich ja ohnehin beiden Genres, so auch Ray Bryant. Das empfohlene Album hab ich mir angehört (leider nur die Schnipsel, die im Netz zu finden sind), aber ich muss sagen, dass ich hin und weg bin! Für alle, die „Alone with the Blues“ besitzen: Track 4 und 5 sind so ziemlich das, was ich suche. Absolut genial!
Insgesamt ist das Album ja eher Jazz, aber die vielen blue notes sind ganz mein Fall.
Ammons und Yancey sind auch beide nicht schlecht, aber zu sehr Boogie. Bei Pete Johnson sind dann schon einige sehr gute Stücke zu finden! Da werde ich mir aus mehreren Alben wahrscheinlich was Eigenes zusammenstellen.
Und Art Hodes gefällt mir auch sehr gut, manche Stücke mehr, manche weniger, aber das Album wird sicherlich in meinem Regal landen!
Fazit: Ray Bryant, Art Hodes und Pete Johnson werden definitiv gekauft!
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