Re: Skid Row (USA)

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skraggy

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SheikYerboutikein mumpitz, sondern halt meine meinung dazu … http://de.wikipedia.org/wiki/Skid_Row#Skid_Row_heute

Das Album ThickSkin – jetzt mit Phil Varone von Saigon Kick an den Drums – erschien 2003. Das Album war ein kommerzieller Flop. Eine Europatour als Support für Def Leppard folgte ebenso wie eine US-Tour mit Poison und Vince Neil, bevor Varone durch Dave Gara ersetzt wurde. Die Band schlug mehrere millionenschwere Angebote für eine Reunion mit Sebastian Bach aus. Im Mai 2005 spielte die Band zusammen mit Quiet Riot auf amerikanischen Militärstützpunkten in Südkorea. Das Jahr 2006 verbrachte die Band mit dem Einspielen eines neuen Albums sowie mit Konzerten auf dem amerikanischen Kontinent.

1) support für def leppard … auch du scheisse
2) auf militärstützpunkten zu spielen ist so wie zur neueröffung von edeka

haben die nicht auch diese cruise mitgemacht ???

… ach ja … http://en.wikipedia.org/wiki/Skid_Row_%28American_band%29#Revolutions_per_Minute_and_the_future_.282005-present.29

wie gesagt, die slave to the grind ist super, aber heutzutage ist das nur noch peinlich

… so wie Molly Hatchet heutzutage

Was interessiert in diesem Zusamenhang, wenn die Band wann supportet hat? Was sollen mir die Wiki-Links denn mitteilen? Du hast ein Problem mit der Band – kein Ding. Aber zieh in deinem Veriss nicht einfach irgendwelche Vergleiche, die am Ziel vorbei führen.

Bei Skid Row von einem Bon Jovi-Faktor zu sprechen ist aus zwei Gründen Mumpitz:

1. Bon Jovi und Skid Row sind stilistisch zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Bon Jovi hatten auch damals einen ungleich höhren Melodie-Einschlag und gingen ungleich poppiger zu Werke. Skid Row hatten bereits auf dem Debüt eine starke Metal-Schlagseite, die Jonny & Co. immer abging und klangen zu jeder Zeit räudiger und dreckiger. Ob Skid Row nun Poser waren oder nicht, ist dabei erst mal nebensächlich. Nur weil beide Bands Balladen im Sortiment hatten, kann man sie nicht ohne weiteres in einen Topf schmeissen.

2. Bon Jovi waren damals die wesentlich interessantere und bessere, weil vielseitigere, Band. Der Begriff „Bon Jovi-Faktor“ vermittelt den Eindruck, dass Bon Jovi eine Band gewesen wären, für die man sich hätte schämen müssen. Quatsch. War damals nicht der Fall. Die Jersey-Boys haben mit „Slippery…“ und „New Jersey“ 80er-Alben veröffentlicht, die den Zahn der Zeit hervorragend überstanden haben und und zu den Highlights des US-Hardrocks der 80er zu zählen sind.

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