chocolate milkEine Ähnlichkeit mit den Editors, den White Lies, Morrissey, den Strokes und den Pigeon Detectives höre ich nicht, Dennis Blandford hat The Drums ins Spiel gebracht, das passt schon viel besser, finde ich. Um noch ein paar Bands mehr zu nennen, cracker, mich erinnern The Vaccines stark an The Courteeners und Glasvegas, trotzdem klingen sie aber wie The Vaccines. Finde ihr Album ist das Debutalbum nach dem der XX – NME hat in diesem Fall absolut nachvollziehbar vorab gehypt. Alles auf ihrem Album klingt nach großer Spielfreude, hat was Frisches, macht sowas von Freude (keine Ahnung wie oft ich das Album seit Freitag jetzt schon gehört habe, ich muss jedes Mal erfreut grinsen :)). Einzig „Wreckin‘ Bar (ra ra ra) nervt mich etwas, aber nur etwas…
Yeah, yeah, yeah! (Auf die Suche nach dem mit Bier anstoßenden Smiley mache ich mich jetzt nicht. Zumal die Vaccines Früchtetee trinken sollen.)
Du hörst nicht die (frühen) Strokes in „Post Break-Up Sex“ und „A Lack of Understanding“? Ist doch fast schon ein Plagiatsvergehen… Nicht, dass es mich stören würde. Außerdem geschieht’s ja aus Hingabe (Gitarrist Freddie soll großer Strokes-Fan sein.) Alle mit anderen Namen verbundenen Assoziationen dürfen gerne unter inspirationsgebend verbucht werden.
The Courteeners und Glasvegas sind mir zu sehr im Norden Großbritanniens zu Hause, als dass sie mir als Vergleich in den Sinn kämen. The Vaccines gehören nach London. But I can see where you’re coming from.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)