Bis vor 6 Monaten hatte ich den Namen „Pratchett“ nicht registriert. Und dann in einer Hopplahopp-Besprechung in der Brigitte (!) beim Warten auf das Winterreifenwechseln einen Verweis auf sein aktuelles Buch überflogen und darin den Satz aufgeschnappt „in einem Vorgänger namens Schöne Scheine verknüpfe er perfekt Fantasy mit der Banken- und Finanzwelt“. Das hat mich interessiert.
Kurz darauf habe ich in der Bibliothek „Maurice, der Kater“ gesehen und auf gut Glück mitgenommen. Das finde ich ganz gut gelungen und ist sogar auf der fiktiven Geschenkeliste für lesende Katzenliebhaber gelandet. Auch als Jugendbuch finde ich es sehr geeignet, obwohl es nicht als solches firmiert. Ja, **** würde ich vergeben, denn spannend fand ich es auch. Obs am Buch selbst liegt oder an der für mich ungewohnten Schreibweise und des kaum gelesenen Genres Fantasy …. ?
Als Zweites habe ich mir nun explizit Schöne Scheine herausgesucht. Und es war eigentlich eine Qual. Allgemein wird wohl die sich verschlechternde Übersetzung kritisiert. Ich kanns nicht beurteilen.
Also: Ich habe bisher 2 gelesen.
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