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atomIch bin zumindest nicht unzufrieden, was an der breite der vielen guten bis sehr guten Alben liegt. Es dürften bei mir noch mindestens zehn bis fünfzehn Alben auf den weiteren Plätzen folgen, denen ich * * * * gebe. Was mir allerdings etwas fehlt, sind die ganz herausragenden Alben.
Kein Wunder, die Fleet Foxes und Bon Iver fehlen ja auch.
Aber das Matana Roberts-Album ist schon ein Meisterwerk.
„Spitfire“ ist natürlich ein roher, unbehauener Klotz, der mich immer wieder fasziniert.
Ich brauche einfach noch mehr Zeit. Oder Alkohol.
Ich kann leider keinen Vergleich anstellen, da ich Wilson nicht live gesehen habe. Man könnte dem Album sicherlich einiges vorwerfen aber es ist meilenweit entfernt von Attributen wie „grausam“ und „unerträglich“.
TheMagneticFieldAlso zumindest hippieske Softrockseligkeit hab ich da nicht gehört. Er hätte lediglich vielleicht ein ums andre Mal die Songs etwas straffer gestalten können.
Ok. Ich fand die Kombination aus obigem und wirklich flachen Texten nicht wirklich erträglich. Ich muss das Album wohl einfach mal hören.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.