SokratesWenn ich spreche, weil ich es kann, dann deutet das auf einen reflektierenden, erkenntnisorientierten Prozess hin, während eine Kreatur, die ich nicht kenne, dunklere, sinnlichere, vielleicht auch triebhaftere Assoziationen weckt, was ich bevorzuge.
Das ist eine gute Beobachtung: Ihr letztes Album ist ja auch tatsächlich etwas größer angelegt, die Arrangements bauen auf einem verstärkenden Bandsound und in den dunkelsten Momenten (etwa in „The beast“) klingt das Album sogar noch etwas intensiver, als das meist recht abgeklärte, mehr erzählende „I speak because I can“.
P.S. Was ist das eigentlich neuerdings für ein seltsames Unding alle erdenklichen Zeilen irgendwelcher User in die Tags zu packen?
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Hold on Magnolia to that great highway moon