2008: Alas, I cannot swim (**** 1/2)
2010: I speak because I can (*****)
Sensationell, die Laura. Nicht, dass da schon was stehen würde, aber einmal Top10 und Top100 ist jedenfalls ganz fest platziert. Und auf kein Werk in naher Zukunft freue ich mich derzeit mehr, wie auf das Drittwerk der vielleicht beeindruckendsten Künstlerin der Gegenwart (gibts da mittlerweile eigentlich was neues? Dafür, dass es erst zwei Alben im letzten Jahr hätten werden sollen, dauerts jetzt doch erstaunlich lange). „Rest in the bed“ ist jedenfalls bereits wieder einzigartig, noch mehr im Folk, etwas tragischer, stilistisch sehr nahe an „What he wrote“.
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Hold on Magnolia to that great highway moon