LesPaulImmer mehr Homepages werden mit joomla erstellt, das ist ein kostenlos nutzbares CMS (Content-Management-System). Der „Ersteller“ baut die Seiten zusammen, die „Nutzer“ können bestimmte Inhalte – bei einem Plattenlabel möglicherweise „Neuheiten“ o.ä. – ändern.
Ich kenne joomla-Anwender, die allein mit „Parametrierung“ ansehnliche Seiten erstellt haben – vorzugsweise für in unteren Ligen spielende Fußballvereine.
Ich hab zwar mit Fussball nichts am Hut, aber die StoneFM-Website ist ebenfalls mit Joomla erstellt.
Zu joomla gibt es übrigens jede Menge Addons – die sind aber nicht immer kostenlos.
korrekt. Paypal ist einfach.
LesPaulNun, die joomla-Addons heißen Addons (auf Deutsch: Erweiterungen). Und die joomla-Templates heißen Templates. Sollte man eigentlich nicht verwechseln…
Richtig. Templates legen fest, wie die Seite aussieht (Farben, …). Addons bestimmen, was drin ist (Kalender, Shop, Gästebuch, …)
Dann kann man auch noch zwischen Modulen und Komponenten unterscheiden, wenn man will 
Schau mal hier rein.
Ein Beispiel (kostenloses Addon): Datei-Download gegen Paypal-Bezahlung (Thokei, laß Dich von dem Screenshot nicht verwirren, das ist von der Konfigurationsoberfläche und nicht das, was der normale Besucher sieht).
thokeiSchon mal vielen Dank.
Es wird wohl daran scheitern:„Joomla! ist Freie Software und steht unter der GNU General Public License (GPL). Es ist in PHP geschrieben und benötigt einen MySQL-Server als Datenbank„
Wie schon geschrieben wurde: Die meisten Web-Hoster bieten Pakete an, die PHP und mindestens eine MySQL-Datenbank beinhalten. Wenn Du dann noch eine eigene Domain brauchst (oder schon hast), ist das alles im Paket zu haben. Manche Web-Hoster haben zur Vereinfachung automatisierte Installationsroutinen für z.B. Joomla.
Für die Download-Option brauchst Du vor allem eines: Platz.
Von einfachen Homepage-Baukästen rate ich Dir ab: Auch, wenn es auf den ersten Blick einen erleichterten Start verspricht, wirst Du sehr bald in Limitierungen laufen, wenn es um Anpassung und Erweiterungen geht.
Wenn Du sowas wie einen Webshop bauen und dabei alles wasserdicht haben willst, wirst Du wohl auch einen Provider brauchen, der korrekte HTTPS-Zertifikate (unsauber formuliert, ich weiß, aber hier angebracht) anbietet. Schließlich willst Du nicht, daß ein Kunde im Browser ständig Zertifikats-Warnungen bekommt. Das wäre wenig vertrauenserweckend (Freie Rechtschreibung: ‚Vertrauen erweckend‘). Und dann wird es deutlich teuerer.
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