Clau@werner:
Wie muss denn ein Rhythmus sein, damit er sich Dir „melancholisch zeigt“?
Ich rede eher von „schwermütig“, wie mein Vorredner auch. Was einen Unterschied zu melancholisch darstellt. Und mit schwermütig bringe ich die Gallaghers (und um die geht es hier hauptsächlich) nur sehr schwer in Verbindung. Die Def von melancholie würde die Grenzen sprenegen, weil der Bwegriff sioch im Verlauf der Zeit verändert hat. Inzwischen wurde der Begriff gar von Depression abgelöst.
Aber gerade du, clau, als offensichtlicher Kenner der Oasis/BE-Szene – würdest du Songs der Gallaghers als schwermütig bezeichnen? Das hieße ja, das die Gallaghers pötzlich refelektieren würden – und das bei ihrer Abneigung gegen denkende, intellektuelle Wesen.
--
Include me out!