Oh No Ono – Miss Miss Moss (Oh No Ono); Eggs, 2009
Letztes Jahr waren Oh No Ono meine Reeperbahnfestivalentdeckung. Ihr Album „Eggs“, das zweite, war damals in Dänemark schon länger erschienen und kam dann in diesem Jahr im Frühling auch bei uns in die Läden. Hier eine interessante Besprechung aus einem medienwissenschaftlichen Blog der Uni OS:
http://www.blogs.uni-osnabrueck.de/tstegema/archives/691
Oh No Ono, die ich im letzten Jahr auch in meiner Sendung intensiver vorstellte, bestechen durch einen aberwitzigen Mix aus Art- und Progrock mit Anklängen an die Beatles, an Queen und an was weiß ich. Heraus sticht natürlich der extreme Gesang Malthe Fischers, aber insgesamt sind Oh No Ono eine Band, die mich zumindest völlig gepackt hat. Ich gestehe aber auch – es gibt nur ein Entweder oder ein Oder … man mag sie spontan oder findet sie ultraschrecklich … einen amüsanten Blick in ihren Proberaum gefällig? Ist, obwohl auf Dänisch, doch verständlich – nun ja, ihre Vorstellung zumindest:
http://www.youtube.com/watch?v=gkcbdpQTSu0
--
Say yes, at least say hello.