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Ich hab mich ja auch schon sehr drauf gefreut, aber leider, leider…
Mal abgesehen davon, dass mich seine Stimme manchmal etwas zwiegespalten zurücklässt, hat die Platte für mich vor allem ein Problem: Die teilweise gelungenen (wenn es die persönlichen Ebene betrifft, mit dem sozialkritischen Käse kannst du mich jagen) Texte, die bei richtiger Umsetzung durchaus Potential hätten haben können, werden durch ein, ich drücke es mal euphimistisch aus, gediegenes musikalisches Gewand völlig ruiniert. Sorry das geht für mich gar nicht, dabei hat es mit dem ersten Stück so vielversprechend begonnen.
Dann doch lieber weiter Wolfgang Müller (nicht den von „Die tödliche Doris“) oder Philipp Poisel hören.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!