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foeIm Falle von „Let England Shake“ haben sie es wohl aber nicht aufs Album geschafft.
Dafür einige zusätzliche Instrumente:
Ich rechne mit einem Song in komplett neuem Gewand, vergesst am besten die Andrew Marr-Performance. (auch wenn ich sie trotzdem mag und das Verschwinden des Samples bedaure)
„Written On The Forehead“ ist ein Grower, scheint es mir. Er braucht Gewöhnungszeit und entfaltet sich erst nach und nach. Sehr gespannt auf den Rest des Albums!
IrrlichtWas sollte nach letzterem Werk, das auf seine Weise derart perfekt ist, auch in ähnlicher Stilistik noch angemerkt werden?
Ich denke, Polly Jean legt generell Wert darauf, es zu vermeiden, in ähnlicher Stilistik noch Sachen anzumerken. Auf zu neuen Ufern!
Irrlichtihre Stimme so aufhellt und hochstellt, dass es nach zuckersüßestem Pop klingt
Zuckersüßem Pop höre ich da überhaupt nicht raus. Brüchiger als auf „Written On The Forehead“ hat PJ bisher auf keinem Album gesungen – auch auf „White Chalk“ nicht.
Bei mir weckt der Track leichte Björk-Assoziationen. Frage mich, ob ich da der einzige bin, ich bin mit Björks Werk nämlich nur sehr oberflächlich vertraut.
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