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Beiträge
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A:
1. Everytime The Dog Barks * * * 1/2
2. Dying On The Vine * * * * 1/2
3. The Sleeper * * *
4. Vigilante Lover * * * 1/2
5. Chinese Takeaway (Hong Kong 1997) * * * 1/2B:
1. Song Of The Valley * * *
2. Fadeaway Tomorrow * * * *
3. Black Rose * * *
4. Satellite Walk * * * *~ * * * 1/2
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So eine hohe Wertung für diese schwache Version von „Dying on the vine“?
Da ist die Einspielung auf „Fragments of a rainy season“ doch mehrere Sterne besser.
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Keine Ahnung, keine Meinung, kein Konzept / Keine Lust um aufzustehn@ Mozza
Ich mag den Song grundsätzlich sehr, sehr gerne. Das Klavier in „Fragments“ kleidet ihn besser, aber Cales Gesang nimmt sich hier für mich nur wenig. Und der Text bleibt berührend.
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Gewöhnlich glaubt der Mensch - wenn er nur Worte hört - es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.Klar, der Text bleibt grandios. Aber ich empfinde Cales Gesang auf „A.I.“ als recht emotionslos im Vergleich zu seiner „unplugged“ Einspielung von „Fragments“.
Werde aber noch mal „gegenhören“.
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Keine Ahnung, keine Meinung, kein Konzept / Keine Lust um aufzustehn
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
1. Everytime The Dog Barks ****½
2. Dying On The Vine ****½
3. The Sleeper *****
4. Vigilante Lover *****
5. Chinese Takeaway (Hong Kong 1997) ***
6. Song Of The Valley ****
7. Fadeaway Tomorrow ****
8. Black Rose ***½
9. Satellite Walk ****½--
1. Everytime The Dog Barks ***1/2
2. Dying On The Vine *****
3. The Sleeper ****1/2
4. Vigilante Lover ***1/2
5. Chinese Takeaway (Hong Kong 1997) **1/2
6. Song Of The Valley ***
7. Fadeaway Tomorrow ***
8. Black Rose ***1/2
9. Satellite Walk ***Gesamt: ***1/2
Um auch zur Diskussion beizutragen: Die Version von „Dying On The Vine“ ist hier grandios. Der künstliche 80er Anstrich verleiht dem Song etwas komplett Verlorenes und die Stimme wirkt leer und emotional erschöpft, was mir sehr eindringlich erscheint. Leider kann Cale das Niveau nicht über die ganze Platte halten, obwohl das Album eine eigene Atmo hat, aber nicht alle Kompositionen zünden und die Collage „Chinese Takeaway“ klingt uninspiriert und überflüssig. Insgesamt kein glanzvolles Album, aber es hat zumindest Ausschläge nach oben.
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I used to be darker, then I got lighter, then I got dark again
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