Nach your blues wieder eine Platte mit einer eigenen Soundlandschaft die irgendwo tief in den 80ern wurzelt. Beim ersten hören denkt man nur: An was erinnert mich das, Trompeten mit viel Hall, sphärische Klänge, Saxophone, sexy entspannte Gitarren. Auf jeden Fall faszinierender, treibender Sound, aber das Songwriting wirkt zunächst etwas schwach. Aber umso mehr man die Scheibe hört, umso merkt man, dass dies nicht stimmt. Ein wirklicher Grower. Die optimale Platte für Nachtschwärmer in einer endlos großen beleuchteten Stadt. Nachdem er Auf das geniale Destroyers Rubies das etwas schwache (was bei ihm relativ ist) Trouble in dreams folgen lies, haut er nun wieder diesen Hammer raus. Wer kann das 2011 noch toppen? Vielleicht Wilco?!
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I used to be darker, then I got lighter, then I got dark again