Re: PJ Harvey – Stories from the city, stories from the sea

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irrlicht
Nihil

Registriert seit: 08.07.2007

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PatrikTrollIch hab’s leider nicht ganz bis zum Ende durchgehalten. Das Album ist einfach mies. Das ist Rockradio.
Wo wir hier schon die großen PJ Harvey-Connaisseure raushängen lassen, die wir ja auch sind und uns seit Dry intensivst mit dem Werk auseinandersetzen: Welche Songs auf Dry favorisierst Du? Ich schätze ja die gesamten vertonten Gedichte auf Dry sehr, mit ihre besten Lyrics.
Unerreicht die Zeilen: Oh my lover, don’t you know it’s alright, you can love her, you can love me at the same time.
Merkwürdigerweise verlierst Du über die Texte der Dichterin (ja!) PJ Harvey auf „Stories…“ kein Wort. Oder kein Wunder, weil sie größtenteils so derartig banal sind?

Schelm, würde mich fast wundern, wenn Du meinen Kenntnisstand bezüglich der Dame nicht verfolgt hättest und demnach natürlich genau weißt, dass mir gerade „Dry“ noch fehlt. Macht aber natürlich nichts, geht die Runde hier eben an Dich. Aber nochmal: Wo hörst Du hier Rockismen und wo ist das Album so derart mies und wo finden sich auf „Rid of me“ oder „To bring you my love“ die durchgängigen Überultratracks, die einen derartigen Veriss dieses Werks rechtfertigen sollen? Find‘ ich nicht.

Lieblingszeile gibts auch noch oben drauf: „The first tree will not blossom/The second will not grow/The third is almost fallen/
Since you betrayed me so“

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Hold on Magnolia to that great highway moon