Celtic Frost »A Dying God Coming Into Human Flesh«
(Ain, Fischer & Unala); Monotheist, 2006.
Die Schweitzer Celtic Frost bewegen sich im Spannungsfeld von Doom-, Trash-, Death- und Avangard-Metal. Dies verstörte gerne mal die Fans, wie ihre 1987 Album Into the Pandemonium, daß Syntisounds und Klassik vereinnahmte und die damaligen Trash-fans der Band vor den Kopf stieß, sich aber als Wegweisend erwies. Aber auch die breite Öffentlichkeit horchte auf, bei solchen Songtiteln wie eben A Dying God Coming Into Human Flesh. Vorwürfe des Satanismus wiesen die Band von sich, sie bedienten sich in ihren Songs lediglich der Bilder und Gleichnisse der westeuropäischen christlichen Mythologie um ihre Gedanke über unsere Geselscheft zum ausdruck zu bringen. Also: Nihil verum nisi mors.
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... und in den Taschen nur Messer und Fussel