Re: Peggy Lee – Multitalent und Chamäleon

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krautathaus

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Ich kopiere mal den kurzen -Austausch mit Pinch hier herein, damit er im LP Thread nicht untergeht:

pinchPEGGY LEE – Mirrors

KrautathausInteressanter erster Absatz:
http://www.peggylee.com/library/760300.html
Schreib‘ mal, wie Dir das Album gefällt.

pinchFür mich ist das Peggy Lees bestes Album (noch vor „Black Coffee“). Die Arrangements von Mandel sind ein einziger Traum, Peggys Interpretationen der Leiber/Stoller Songs sind unbeschreiblich. Sehr düster, intensiv, zugleich sagenhaft lässig und mit fantastischem Understatement. Wenn du ihre Stimme kennst (und magst), wirst du das Album lieben.
Bis auf ein oder zwei Songs (zB. das etwas zu extrovertiert geratene „I’ve Got The Feeling Too Good Today Blues“) eine absolut perfekte „Mitternachtsplatte“.

KrautathausOh, vielen Dank. Wollte ja schon seit Wochen einen Peggy Lee Thread eröffnen, aber noch keine Muse gefunden.
Hab sie seit kurzem entdeckt und bin gerade daran mich immer mehr mit ihren zahlreichen Veröffentlichungen bekannt zu machen.

Was wären denn Deine ersten Plätze bei einem P. Lee Album Ranking nach „Mirrors“ und „Black Coffee“, das ja in drei verschiedenen Formaten veröffentlicht wurde?

pinchGold, Silber und Bronze wären vermutlich ganz klassisch vergeben: 1. Mirrors, 2. Black Coffee, 3. Is That All There Is. Danach dann wahrscheinlich „Jump For Joy“ und/oder „Pete Kelley’s Blues“.

Von „Black Coffee“ besitze ich nur das amerikanische Decca Re-Issue mit 12 Songs. Die 10″ von „Black Coffee“ könnte „Mirrors“ dann eventuell den ersten Platz noch streitig machen. Sogar das Cover sieht da ja nochmal im einiges stilvoller aus.

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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko