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AutorBeiträge
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4. Oktober
01. No Match
02. New Whaling
03. Time to Be Clear
04. New Tibet
05. Black Captain
06. Cows
07. There Will Be Spring
08. Quail and Dumplings
09. We Are Unhappy
10. Night Noises
Every year since 2003, Will Oldham has released some sort of music under his acclaimed moniker Bonnie ‘Prince’ Billy. Already this year, the singer-songwriter has dropped a series of singles and an audiobook, and on October 4th, he’ll return with a new full-length record. Titled Wolfroy Goes to Town, the 10-track effort features a supporting cast of Ben Boye, Van Campbell, Shahzad Ismaily, Emmett Kelly, Danny Kiely, and Angel Olsen. Drag City Records will release the album on CD, vinyl, and digitally.--
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WerbungYes! Wurde auch Zeit.
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and now we rise and we are everywhereBisher halte ich mich noch immer an der A Seite fest, stellenweise so reduziert und heimelig wie zuletzt auf „Master & Everyone“, nur ein, zwei Gitarren und gelegentlich ein paar harmony vocals. Sehr sehr schön und „Black Captain“ raubt mir schon beim ersten Mal Hören den Atem.
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and now we rise and we are everywhereHatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm! Muss ich sofort ordern… :sonne:
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Die Countryelemente sind mit Außnahme eines Songs (s. obiger Link) völlig außen vor, tlw. ist es noch karger als auf „Master & Everyone“, dazu hat er sich mit Angel Olsen wieder eine neue Muse geholt, die ab und an kleine uuhs einstreut und manchmal auch im Vordergrund singen darf. Bonnie befindet sich wohl gerade in einer spirituellen Phase, die An- und Abwesenheit einer höheren Macht scheint in manchen Songs eine Rolle zu spielen.
Und erfreulich, Vinyl ist ausgezeichnet mit gutem Klang.
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and now we rise and we are everywherenikodemusDie Countryelemente sind mit Außnahme eines Songs (s. obiger Link) völlig außen vor, tlw. ist es noch karger als auf „Master & Everyone“, dazu hat er sich mit Angel Olsen wieder eine neue Muse geholt, die ab und an kleine uuhs einstreut und manchmal auch im Vordergrund singen darf. Bonnie befindet sich wohl gerade in einer spirituellen Phase, die An- und Abwesenheit einer höheren Macht scheint in manchen Songs eine Rolle zu spielen.
Hm, hatte schon „befürchet“, dass stilistisch in der Reihenfolge wieder so etwas kommt. Ich riskiere trotzdem Mal den Blindkauf.
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Kannst du auch machen, nach „Lie Down In The Light“, „Beware“ und „Wonder Show“ tut ein wenig Abwechslung auch gut. Ein Countrygrundgerüst ist auch geblieben, allerdings wird es nicht mehr mehr Fiddle und Steel Guitar ausgeschmückt.
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and now we rise and we are everywhereDieses Jahr ist Oldham-Jahr, Wort drauf.
„Wolfroy Goes To Town“ ist wieder sehr hörenswert geraten. Sehr sanft, sehr meditativ führt er durch größtenteils karg arrangierte Tunes, die Post-Country, Post-Soul und Post-Blues sind.
Dabei geizt er nicht mit schönen Melodien und gewohnt souveränem Vortrag. Bei „Time To Be Clear“, dem zuerst leicht bedrohlichen, dann in dezente Schwofstimmung kippenden „Quail And Dumplings“ sowie dem nachfolgenden „We Are Unhappy“ erreicht er mühelos das Niveau der vorangegangenen, exzellenten Singles.
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ganz tolle platte, laeuft schon wieder von vorne
ich hatte ueber langen exzessiven „mountain goats“-konsum ganz vergessen
wie gut der prince ist.werde jetzt auch nochmal die aelteren sachen von ihm spielen muessen
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Ich bin mir noch nicht so wirklich sicher, was ich von „Wolfroy goes to town“ halten soll. Spontan schätze ich sie etwas schlechter ein, als die beiden Vorgänger, die ich allerdings beide sehr stark höre.
Sanft ist das Album, ja, auch meditativ und stellenweise durchaus karg, was ich an sich sehr schätze. Ich empfinde es aber auch als manchmal etwas umständlich, gerade was Melodien und Texte angeht. Daher können z.B. „Black Captain“ oder „New Whaling“ mich noch nicht direkt für sich einnehmen.
Der größte Pluspunkt des Albums ist bisher für mich die Wahl seiner „Muse“ oder Geangspartnerin; hier beweist Oldham ja meist ein gutes Gespür. Angel Olsen ist die wohl bisher spannendste Ergänzung, von ihr hätte ich gerne mehr gehört.--
so little is fun@udw: Was sind „die beiden Vorgänger“?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75@UDW: Was sind „die beiden Vorgänger“?
Ich meinte damit „The wonder show of the world“ und „Lie down in the light“, also die veröffentlichten LPs und nicht die Singles.
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so little is funDa vergisst du aber „Beware“, welches noch nach „Lie Down In The Light“ erschien.
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and now we rise and we are everywhereUDWIch meinte damit „The wonder show of the world“ und „Lie down in the light“, also die veröffentlichten LPs und nicht die Singles.
Gut, dass ich nachgefragt habe. Zwischen Lie Down In the Light und dem aktuellen Album erschienen vier Alben, zwei live (Funtown Comedown, Is This The Sea) und zwei Studioalben (Wonder Show, Beware). Ich komme da auch gelegentlich ins Straucheln.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: Bonnie 'Prince' Billy, Will Oldham
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