OldBoyIst „Filme, die mit einem Film-Ende beginnen“ nicht ein Widerspruch in sich, da das Film-Ende schließlich immer am Ende kommt und es höchstens nicht dem chronologischen Verlauf des Plots entsprechen muss, wo wir aber wieder bei „nicht chronologischen Filmen“ wären, die es aber schon gab und was dann wiederum verdeutlichen würde, dass diese interessante Thread-Idee leider doch langsam seinen Zenit überschritten hat?
Finde ich nicht. Das Problem ist die Auswahl der Kategorien. Ein Punkt in dem der Thread-Stinkstiefel in gewisser Weise recht hat. Buchstabenspiele mit Titlen, Herkunftsfragen von Mitwirkenden und ähnliches was mit dem Film an sich nichts zu tun hat ist langweilige Fleissarbeit. Überlegt lieber welche Parallelitäten Filme inhaltlich in einigen Aspekten haben, stellt das als Thema und wartet was für Vorschläge kommen.
Damit meine ich in etwa solche Vorschläge (die meisten sind natürlich von mir 
):
Aussteigerfilme
Filme die eng mit einer (real existierenden) Stadt verknüpft sind.
Die perverse Flimmerkiste – Filme in denen Abartigkeiten des Fernsehens thematisiert werden
Unknown Territory – Filme die an zuvor unentdeckten / geheimen Orten spielen
Filme über Behinderungen / Krankheiten (mit Nennung der Behinderung / Krankheit und des Darstellers)
Filme übers Filmemachen
„Body-Modification“ – Wenn der Körper nicht mehr nur aus Originalteilen besteht
Filme, in denen der/einer der Hauptcharaktere überraschend stirbt
Fuck the Systsem Filme (Um das zu verstehen muss man die Beiträge 543 bis 573 lesen)
Bad Romance – Wenn’s am Ende mit der Liebe doch nicht klappt
Filme, in denen pausenlos gegessen wird
Da gibt es noch tausende von Möglichkeiten, welche dazu herausfordern sich zu überlegen was man in einem Film eigentlich gerade gesehen hat, und in welchen Filmen das noch der Fall ist. Fragt nicht nach Fakten, sondern nach Inhalten (oder auch Gefühlen, Atmosphären und persönliche Sichtweisen).
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