Für mich spielt die filmgeschichtliche Bedeutung eines Filmes für eine persönliche Lieblingsliste keine Rolle. In meiner hier geposteten Liste (und auch jenen in anderen Threads) finden sich Werke, die möglicherweise weniger geachtet sind und nicht zum “Kanon” zählen, die aber durch ihre Form, über ihre Darsteller, vor allem aber durch ihren Plot einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben. Selbstverständlich ist das dann eine rein subjektive Betrachtung.
Zwei Beispiele: Mein Lieblingsfilm von Michelangelo Antonioni ist PROFESSIONE: REPORTER, der von Roman Polanski CHE? Beide Filme sind wohl nicht die “besten” Werke der genannten Regisseure und deren “Bedeutung” für die Filmwelt möglicherweise eher nachrangig. Gleichwohl sind sie zu Lieblingsfilmen geworden.
@nail:
In der Tat. Für eine persönliche Lieblingsfilmliste scheint mir die filmgeschichtliche Bedeutung kein geeignetes Kriterium zu sein.
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